Neben <a href="http://www.kickstarter.com/" title="Kickstarter" target="_blank">Kickstarter</a> gibt es natürlich noch einige andere Gründerplattformen. Bei Kickstarter stört mich, dass man eine Kreditkarte benötigt, um sich dort an einem Projekt zu beteiligen. In Deutschland ist die Kreditkarte nun nicht so verbreitet. Auch wenn es immer mehr zu nimmt. Gerade wenn man ins nicht europäische Ausland reist, kann die kleine Karte sinnvoll sein. Da ist Europa in absehbarer Zukunft aber nicht verlasse und selbst Deutschland nur ins umliegende Ausland hinter mir lasse, fällt eine Anschaffung wegen fehlendem Nutzen erst mal weg. Bei <a href="http://www.indiegogo.com/" title="IndieGoGo" target="_blank">IndieGoGo</a> braucht man keine Kreditkarte. Mit Paypal kann man dort auch ein Projekt unterstützen. Ja, ich weiß. Paypal ist auch nicht das wirklich Wahre. Aber immerhin ist es für mich verfügbar. Der Nachteil von IndieGoGo ist, dass es <br />
1. nicht so bekannt ist wie Kickstarter<br />
2. dadurch auch nicht so viele interessante Projekte vorhanden sind (aus meiner Sicht)<br />
3. das Geld, was man einem Projekt geben möchte sofort eingezogen wird<br />
Kommt die Mindestsumme für das Projekt nicht zusammen, wird das Geld zurück überwiesen. Das heißt, ab dem Zahlungsdatum bis zum Ende der Sammelperiode ist das Geld erst mal weg. Bei Kickstarter wird die Kreditkarte erst dann belastet, wenn das Projekt auch wirklich zustande kommt. Ein Vorteil der Kreditkarte. Es wundert mich nur, dass dies bei den ganzen elektronischen Zahlungsmöglichkeiten immer noch nicht möglich ist. <br /><a href="http://blog.guin.de/index.php?/archives/2770-ADOM.html#extended">"ADOM" vollständig lesen</a>
ADOM
von
Schlagwörter: