Der Nebel floss wie ein sanfter Atem über die Hügel, verhüllte die Landschaft in einer schimmernden Unwirklichkeit. Die Grenzen zwischen Himmel und Erde lösten sich auf, als ob die Welt selbst in einem Traum versunken wäre. Die Stille war tief, fast greifbar, nur hin und wieder durchbrochen von einem leisen Tropfen, der von einem unsichtbaren Blatt fiel. Es war ein Moment, der weder Anfang noch Ende zu kennen schien – ein Augenblick, der im Nebel schwebte, zeitlos und still.
