Mit wachsender Sicherheit begann sie, sich auch für Begegnungen mit anderen Menschen zu öffnen. Sie wollte nicht nur sich selbst spüren, sondern auch die Energie einer gemeinsamen Erfahrung erleben. Sie lernte, mit ihren Wünschen offen umzugehen, ihre Bedürfnisse auszusprechen und sich gleichzeitig auf den Moment einzulassen. Sie genoss das Spiel aus Blicken, aus sanftem Annähern, aus langsam wachsender Spannung.
Die ersten Male war sie noch unsicher, doch bald merkte sie, dass wahre Intimität nicht aus Perfektion, sondern aus Vertrauen entstand. Sie erlaubte sich, zu genießen – Küsse auf ihrer Haut, Hände, die ihre Hüften umfassten, Lippen, die ihren Hals erkundeten. Sie liebte das Gefühl, begehrt zu werden, das Prickeln, wenn jemand ihren Körper erkundete, das langsame Ineinanderfließen von Atemzügen und Bewegungen.