<blockquote>Warum ich die Piratenpartei nicht wählen kann<br />
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Zugegeben: Das, was im Wahlprogramm der Piratenpartei steht, klingt vernünftig: Kein Überwachungsstaat, vertrauliche Kommunikation, informationelle Selbstbestimmung, keine Zensur, Informationsfreiheit – um ein paar Beispiele zu nennen – all dem könnte ich guten Gewissens meine Stimme geben (auch wenn ich nicht unbedingt der Ansicht bin, dass man deshalb unbedingt die Piratenpartei wählen muss). Nein, mich stört an der Piratenpartei das, was nicht im Wahlprogramm steht. Wer Politik für Menschen positiv gestalten will, kann nicht einfach sagen, dass sie nicht jedes Thema besetzen muss, weil eine baldige Alleinregierung sowieso nicht zur Debatte steht. Mit dieser erschreckend einfältigen Begründung könnte sich in Deutschland derzeit jede Partei auf ein oder zwei Themen begrenzen – einmal abgesehen davon, dass niemand von der Piratenpartei verlangt, zu jedem Thema eine fundierte Haltung einzunehmen.<br />
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[…]</blockquote><br />
Den Rest gibt es auf politikblogger zu lesen:<a href="http://www.politblogger.net/warum-ich-die-piratenpartei-nicht-waehlen-kann/" target="_blank"><br />
http://www.politblogger.net/warum-ich-die-piratenpartei-nicht-waehlen-kann/</a><br />
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Dem kann ich mich eigentlich nur anschliessen.<br />
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Gestern ist mir in der Innenstadt eine „Wahlkampftruppe“ der Piratenpartei entgegen gekommen. Geschäftig wie sie waren, haben sie gleich versucht, ihre Flyer an einem Stand der Günen loszuwerden.<br />
Sehr sinnig ist das nicht. Als ob die Grünen nun so einfach mal wechseln würden. Zumal sahen die jungen Burschen so aus, als ob sie noch nicht mal wählen dürften.<br />
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Was soll man da nun wählen?
Piratenwahl
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