Sprich zur Hand, …

Kommentare sind ein beliebtes Mittel, um seiner Leserschaft die Möglichkeit zu geben, sich mitzuteilen. Je nach Publikum kann dies mal angenehm, mal weniger angenehm sein. Falls man nun aber keine Zeit/Lust/Nerven hat, die Kommentare zu moderieren oder moderieren zu lassen, simuliert man die Kommentarfunktion nur.

Echo Kammer
https://github.com/tessalt/echo-chamber-js/blob/master/readme.md

Der Nutzer bekommt das Kommentarformular angeboten und kann dort auch seine Ergüsse niederschreiben. Ihm wird sein Kommentar auch angezeigt. Allen anderen jedoch nicht. Dies liegt daran, dass die „Kommentardatenbank“ nur lokal beim jeweiligen Kommentator liegt. Irgendwie lustig, aber andererseits kann man die Kommentarfunktion auch deaktivieren, wenn man eh keinen Wert drauf legt. Das ist jedenfalls ehrlicher als seine Leser zu verarschen… mal ausgenommen die SPAM-Bots.


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